Eine Gegend mit vielen Bäumen und viel Schatten; ein Ökosystem, in dem Wasser und Nährstoffe zirkulieren, wo Laub vermodert und die Spechte trommeln; eine Fläche, auf der die Förster Holz produzieren und die Jäger Wild erlegen; das Reich der Kobolde und Elfen. Ein Wald mit dicken Bäumen und Vogelgezwitscher, wo der Rothirsch seine Fährte zieht und die Anemone blüht, steht für uns als das Bild für Urwüchsigkeit und Stabilität. Dabei haben die Wälder vieles auszuhalten, was manchmal an ihre Substanz geht: Natürliche Ereignisse, wie Sturm, Schnee, Wildverbiss und von uns Menschen verursachten Schädigungen, z. B. die Luftverschmutzung. Wie schnell wird dann der urwüchsige Wald zum "Patienten Wald", dem geholfen werden muss.
- Startseite
- Aktuelles
-
Naturpark
- Natur & Kultur
- Erleewen & Schnäägen
-
Bildung
- Naturerlebnis-Programme
- Bildungsmaterial
- Streuobstwiesen-Rucksack
- Streuobst macht Schule
- Fledermaus-Rucksack
-
Naturpark-Schulen
- Grundschule Gisingen - Auf dem Muschelkalk -
- Grundschule Wiesbach-Dirmingen
- Pestalozzischule Steinbach
- Grundschule Eppelborn
- Grundschule Züsch
- Grundschule Beuren
- Auenland Grundschule Malborn
- Grundschule Osburg
- Grundschule Gusenburg
- Grundschule Reinsfeld
- Grundschule Weiskirchen
- Grundschule Zerf
- Förderschule St. Martinus Reinsfeld
- Realschule plus Kell am See
- Naturpark-Kitas
- Kooperationspartner
- Mobile Bienenerlebniswelt
- BNE-Modellprojekt „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)"
- Presse & Literatur
- Kontakt