Keltischer Ringwall auf dem Momberg
Bei Gronig finden sich die Reste einer ehemaligen keltischen Wallanalge, die heutzutage als Reste einer ehedem deutlich höheren Wehrmauer erhalten sind. Ursprünglich riegelte die Mauer die südwestliche Kuppe ab. Die restlichen Seiten der Burganlage wurden durch die steilen Hänge geschützt. Ehedem besaß die Mauer ein Holzgerüst, das die Steine sicherte. Nachgewiesen ist ebenfalls die Toranlage am nordöstlichen Ende der Mauer. Diese hatte eine angenommene Breite von 3,5 m. 475/492